Wir stellen uns vor

Das Deutsche Schmerzzentrum Darmstadt bietet einen der technisch modernsten Kernspintomographen in offener Bauweise zur Diagnostik aller Wirbelsäulenabschnitte und Gelenke des Bewegungsapparates und erlaubt aufgrund des offenen Systems eine ideale Möglichkeit zur strahlenfreien und punktgenauen Schmerztherapie.

Das offene MRT ermöglicht auch Kindern und Patienten mit Platzangst eine stressfreie Untersuchungssituation. Die Kosten werden von den privaten und berufs­genossenschaft­lichen Kostenträgern erstattet und in begründeten Einzelfällen auch von den gesetzlichen Krankenkassen.

Willkommen an einem Ort, wo Gesundheit eine besondere Rolle spielt.

Prof. hos. Dr. med. Jürgen Fischer, DSD
Das Team des Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt, Drs. Fischer, Dehos und Saltzer
Prof. hos. Dr. med. Jürgen Fischer,
Dr. med. Marc Dehos,
Dr. med. Thomas Saltzer

Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie
Orthopädisches Zentrum Darmstadt

www.orthopaedisches-zentrum.eu

Der AIRIS Vento

Platzangst war gestern: offene MRT ist heute!

Offenes MRT im DSD

Die Ärzte im DSD

Prof. hos. Dr. med Jürgen Fischer

geb. am 26. Dezember 1958 in Birkenau

Prof. Dr. med. Jürgen Fischer - OZD
Orthopäden
in Darmstadt auf jameda

Empfehlung

Focus Siegel

Portrait Prof. hos. Dr. med Jürgen Fischer
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

11/1983

Approbation als Arzt und Promotion
Ausbildung an der Unfallchirurgischen Universitätsklinik des Klinikums Mannheim, in der Orthopädischen Klinik II der Rummelsberger Anstalten Schwarzenbruck sowie an der Orthopädischen Landesklinik Wiesbaden

12/1989

Facharzt für Orthopädie

10/1993

Gründung des Orthopädischen Zentrums Darmstadt mit Herrn Dr. med. Andreas Sachs

08/1996

Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin

seit
06/1997

Leiter der Rehabilitationsklinik, Antoniushaus, Hochheim a.M.

10/2009

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

04/2010

Ernennung zum Professor

Zusatzbezeichnungen für
  • Kinderorthopädie
  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Akupunktur
  • Physikalische Medizin
  • Rehabilitationswesen
  • fakultative spezielle orthopädische Chirurgie
  • spezielle Schmerztherapie
  • fachgebundene Magnetresonanztomographie
  • fachgebundene Röntgendiagnostik
Tätigkeitsschwerpunkte
  • Schmerztherapie
  • Bandscheibenerkrankungen
  • Arthroseerkrankungen
  • Behandlung von Säuglingen
  • KISS-Kinder
  • Skoliosetherapie
  • Kopfschmerzen

Dr. med. Marc Dehos

geb. am 28. April 1972 in Darmstadt

Portrait Dr. med. Marc Dehos
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main

05/1999

3. Staatsexamen

12/2000

Promotion

Ausbildung an der Orthopädischen Universitätsklinik Frankfurt am Main, in der Traumatologie des Klinikums Darmstadt und in der orthopädischen Abteilung des Brüderkrankenhauses in Paderborn

03/2006

Facharzt für Orthopädie

seit
07/2006

Praxispartner im Orthopädischen Zentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen für
  • Kinderorthopädie
  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Akupunktur
  • Ärztliches Qualitätsmanagement
  • fachgebundene Röntgendiagnostik
Tätigkeitsschwerpunkte
  • Sportorthopädie
  • Behandlung von Kindern & Jugendlichen
  • Früherkennung & Prävention der Arthrose

Dr. med. Thomas Saltzer

geb. am 2. Juli 1974 in Lampertheim

Portrait Dr. med. Thomas Saltzer
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

05/2002

3. Staatsexamen

05/2002

Promotion

Ausbildung in der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie am Klinikum Darmstadt und an den Universitätskliniken des Saarlandes in der Abteilung für Orthopädie sowie in der Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

08/2008

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit
10/2009

Praxispartner im Orthopädischen Zentrum Darmstadt

von 2016 bis 2018

Teamarzt des Sportverein Darmstadt 1898 e.V.

seit 2020

Verbandsarzt des Hessischen Leichtathletikverbandes e.V.

Zusatzbezeichnungen für
  • Kinderorthopädie
  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Akupunktur
  • fachgebundene Röntgendiagnostik
Tätigkeitsschwerpunkte
  • Behandlung von Hüft- und Kniegelenkserkrankungen
  • Triggerpunktakupunktur
  • Golf-Medical-Diagnostics
  • Ganzheitliches Behandlungskonzept mit sensomotorischen Einlagen
  • Kinesiologisches Taping
  • Osteopathie nach Typaldos
  • Behandlung von Kindern und Jugendlichen

PhD. Dr. med. Kai Fischer

geb. am 9. August 1983 in Weinheim

Portrait PhD. Dr. med. Kai Fischer
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Comenius Universität

11/2012

Approbation als Arzt

2017

Erlangung des Titels PhD.

2018

Promotion

Ausbildung

Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie des Klinikum Darmstadt, Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie der Schön Klinik Lorsch, Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie (ZOWU) des St. Josefs Hospital Wiesbaden

11/2020

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit 7/2022

angestellter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Orthopädischen Zentrum Darmstadt

ab 4/2023

Praxispartner im Orthopädischen Zentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen für
  • Notfallmedizin
  • Sportmedizin
  • Manuelle Medizin / Chirotherapie
  • Fachgebundene Röntgendiagnostik
Tätigkeitsschwerpunkte
  • akute und degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
  • Knie- und Hüftgelenkerkrankungen
  • Früherkennung und Therapie von Arthrose
  • Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Behandlung von Unfallverletzten

Dr. med. Jochen Bredel

geb. am 26. Juli 1969 in Heidelberg

Portrait Dr. med. Jochen Bredel
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/Main

11/1997

3. Staatsexamen

12/1998

Promotion

Ausbildung in der Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie St. Josefs-Hospital Wiesbaden, der Schwerpunktklinik für Endoprothetik und orthopädische Chirurgie des Kreiskrankenhaus Jugenheim und der Abteilung für Orthopädie und Rheumaorthopädie Diakonie-Krankenhaus Bad Kreuznach

04/2006

Facharzt für Orthopädie

07/2008 bis 06/2021

Niedergelassener Orthopäde als Praxispartner im Gelenk- und Wirbelsäulenzentrum Darmstadt (GEWIDA)

Seit 07/2021

Angestellter Facharzt für Orthopädie im Orthopädischen Zentrum Darmstadt

Seit 1998

Teamarzt/Medizinische Betreuung
Tennis - SKV Büttelborn - Herren Oberliga, Herren 30 - 1. und 2. Bundesliga (1998-2010)
Tennis - SG Arheilgen - Herren 40 Hessenliga, Herren 50 - 1. Regionalliga (seit 2011) Basketball - Nachwuchsspielerinnen der HTG Bad Homburg (seit 10/2021)

Zusatzbezeichnungen für
  • Sportmedizin
  • Chirotherapie/Manuelle Medizin
  • Akupunktur
  • fachgebundene Röntgendiagnostik
Tätigkeitsschwerpunkte
  • Sportorthopädie
  • Arthrosebehandlung
  • Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen
  • Kooperationspartner für FPZ-RückenTherapie

Alexandra Sachs

geb. am 12. August 1981 in Frankfurt am Main

Portrait Alexandra Sachs
Curriculum Vitae

Studium der Humanmedizin an der med. Akademie Carl Gustav Carus Dresden und der med. Fakultät der RWTH Aachen

11/2008

Staatsexamen

02/2009

Approbation

Ausbildung in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Klinikum Darmstadt GmbH, Prof. Dr. med. Brutscher sowie in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt/Main, Prof. Dr. med. Rehart

11/2018

Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit 1/2021

angestellte Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Orthopädisches Zentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen für
  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Fachgebundene Röntgendiagnostik
  • Akupunktur (KV Zulassung)
Tätigkeitsschwerpunkte
  • Sporttraumatologie
  • Behandlung von Unfallverletzen
  • ganzheitliche Arthrosetherapie
  • Akupunktur/Triggerpunktakupunktur
  • Behandlung von Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen

Impressionen

Empfang
Wartebereich

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Was versteht man unter MRT?

Antwort: Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern. Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

2. Wozu benötigt man eine MRT-Untersuchung?

Antwort: Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern. Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

3. Was ist der Unterschied zu einer Röntgenuntersuchung?

Antwort: Bei der MRT kommt man ganz ohne Röntgenstrahlung aus. Die Bilder werden von einem starken Magnetfeld und Radiowellen erzeugt. Somit ist die MRT eine unbedenkliche und sichere Untersuchungsmethode.

4. Was ist der Unterschied zwischen offenen und geschlossenen MRT-Geräten?

Antwort: Es gibt zwei Arten von MRT-Geräten: Die konventionellen MRT-Geräte bestehen aus einer geschlossenen Röhre (Tunnel), in die der Patient zur Untersuchung gefahren wird. Im Gegensatz hierzu gibt es offene MRT-Geräte, die deutlich patientenfreundlicher sind. Diese MRT-Geräte sind zu den Seiten hin offen und bieten Ihnen somit viel Freiraum und Komfort. Offene MRT Geräte verbinden somit höchste Bildqualität und maximalen Patientenkomfort.

5. Sind Allergien von Bedeutung?

Antwort: Da möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht werden muss, sollten Sie Ihren Radiologen vor der Untersuchung über Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten informieren. Das in der Kernspintomographie verwendete Kontrastmittel löst jedoch nur in sehr seltenen Fällen eine allergische Reaktion aus. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

6. Erstattet meine Kasse die Kosten der Untersuchung?

Antwort: Dies hängt von Ihrer Krankenkasse sowie vom MRT-Zentrum ab, in der Sie die Untersuchung durchführen lassen möchten.